Gesundheit

7 Tipps gegen permanenten Stress

7 Tipps gegen Stress

Stress begleitet uns das ganze Leben über. In ausgewogener Dosierung ist Stress nicht immer etwas Schlechtes, denn er treibt uns an, bringt Schwung in unser Leben und ermöglicht uns wieder zu neuen Höchstformen zu gelangen. Sollte der Stress allerdings Überhand gewinnen, wendet sich das Blatt sehr rasch. Der sogenannte Disstress kann uns auf Dauer krank machen, uns eine Last werden. Kein Wunder, dass hin und wieder ein Urlaub ganz gut tut, die Beine hoch legen und einfach nichts tun. Doch wie kann dem Disstress auch unterm Jahr entgegengewirkt werden? Nachfolgend gibt es einige Tipps und Tricks wie auch während der Arbeitswoche mal für einen klaren Kopf gesorgt werden kann.

Das sind die 7 besten Tipps gegen Stress, die man unbedingt kennen sollte:

  1. Abschotten tut manchmal gut
  2. Lachen ist die beste Medizin
  3. Sorgen nicht nur für sich alleine behalten
  4. Organisation ist das A und O
  5. Bewegung hilft
  6. Lerne nein zu sagen
  7. Kurzurlaube als Belohnung und Rückzugsmöglichkeit

Abschotten tut manchmal ganz gut

Hierbei muss sich nicht gegen den Rest der Welt abgeschottet werden. Einfach mal die Augen schließen und in sich gehen. Die schönen Erinnerungen sollten bei diesem Vorgang vor Augen gehalten werden, wie beispielsweise der letzte Sommer. Schon wenige Minuten täglich reichen vollkommen aus, um wieder zu neuen Formen gelangen zu können. Wer in diesen Momenten ganz für sich sein möchte, kann einfach mal das Büro abschließen oder sich auf die Toilette begeben. Damit die Energie mehrmals täglich geschöpft werden kann, wird diese Übung sowohl am Vormittag als auch am Nachmittag empfohlen.

Wer lacht, gewinnt

Lachen ist die beste Medizin. Und dies bewahrheitet sich auch in Sachen Stress immer wieder. Nicht nur, dass einfach mal die Last von der Seele gelacht werden kann. Beim Lachen tut sich im Körper noch weitaus mehr. Zahlreiche Gesichtsnerven werden beim Vorgang des Lachens aktiviert. Unter anderem beginnen die Muskeln, die sich zwischen den Wangen und den Augen befinden, auf einen Nerv zu drücken, welcher unserem Gehirn signalisiert, dass wir fröhlich sind. Genau dieses Reizleitungssystem ist dafür verantwortlich, dass wir uns auch in Stresssituationen gut fühlen können. Was vielen auch nicht bekannt ist, ist die Tatsache, dass durch das Lachen der körpereigene Stoffwechsel angeregt wird.

Sorgen nicht nur für sich alleine behalten

Sorgen sind nicht dafür da, dass sie alleine bewerkstelligt und auf den Schultern getragen werden müssen. Einfach mal einer Vertrauensperson anvertrauen und über Sorgen und Bedenken offen sprechen. Manchmal hilft schon der andere Blickwinkel. Zudem tut es einfach gut, wenn man sich das Leid, die Sorgen und die Ängste ein wenig von der Seele reden konnte. Nach solch einem klärenden Gespräch sieht die Welt meist schon ein wenig anders aus.

Organisation ist das A und O

Stress kommt nicht nur von außen. Manchmal sind wir an unseren Stresssituationen auch selbst schuld. Es muss eben nicht bis zur letzten Minuten gewartet werden, vielleicht können gewisse Dinge schon vorab durchgeführt werden. Einfach mal die eigene Tagesplanung hinterfragen, vielleicht ergeben sich ja einige Ansatzpunkte, mit Hilfe derer die Organisation grundlegend verändert werden kann.

Stressabbau durch Bewegung

Sport gegen StressErnährung und Sport sind zwei wichtige Eckpfeiler, um Stress abzubauen. Wer regelmäßig Sport treibt und zusätzlich auch noch auf die Ernährung achtet, der ist weitaus weniger sensibel gegen Stress als sogenannte Couchpotatoes. Selbst wenn der sportlichen Aktivität nicht jeden Tag nachgekommen werden kann – zwei- bis dreimal die Woche sollte sich schon Zeit dafür genommen werden. Vorsicht aber vor Sport im Sommer.

Lernen Sie auch mal Nein zu sagen

Wer nicht Nein sagen kann, ist gefährdet, dass sich im Laufe der Zeit Disstress zeigt. Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Wer sowieso schon unter Stress steht, dennoch nicht Nein sagen kann, wird immer mehr Aufgaben bekommen, die es zu lösen gilt, dennoch gibt es weniger Zeit. Diesem Teufelskreis kann nur mit einem bestimmten Nein entgegengewirkt werden.

Gönnen Sie sich einen Kurzurlaub zwischendurch

Der große Urlaub steht noch einige Monate aus? Wie wäre es mit mehreren Kurzurlauben zwischendurch? Muss es wirklich immer der 5 Wochenurlaub einmal pro Jahr sein? Oder würden 5 kleinere Urlaube nicht weitaus mehr Erholung mit sich bringen? Studien haben bewiesen, dass Personen, die mehrmals einen Kurzurlaub im Jahr einplanen, weitaus erholter sind als andere. Wer sich nicht ganz sicher ist, könnte ja mal ein „Probejahr“ versuchen und sich dann entscheiden welche Alternative den höheren Erholungswert mit sich bringt.

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Über den Autor
Sonja Achbaum

Sonja Achbaum hat sich auf die Themengebiete Nahrungsergänzungsmittel und körperliches Wohlbefinden spezialisiert. In diesem Zusammenhang hat sie viele Informationen über verschiedene Nahrungsergänzungsmittel und Behandlung körperlicher Beschwerden und Symptomen sammeln können. Etliche Studien zu den verschiedensten Wirkungsweisen hat Sie recherchiert und ist mittlerweile zu einer echten Expertin in diesen Themen geworden. Mehr Informationen zu unseren Autoren finden Sie auf der Seite Über uns

Wenn Sie Fragen an Sonja Achbaum haben, kontaktieren Sie sie bitte unter dieser E-Mail Adresse

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